28th Juni 2010, 09:20 am
Am 28.6.2010 fand eine Veranstaltung der RUHR.2010 statt, in der das dritte Buch der Kulturhauptstadt vorgestellt wurde. Ferner konnte eine positive Zwischenbilanz des Jahres gezogen werden.
Die Route der Wohnkultur wird als eines der Projekte im zweiten Halbjahr ihren Höhepunkt am 19.9.2010 zum Tag der Wohnkultur haben, bei dem alle Projekte zugänglich sind.
Der künstlerische Direktor der Stadt der Möglichkeiten, Prof. Karl-Heinz Petzinka, hob die Route der Wohnkultur als eines der Projekte hervor, das die klassischen Veranstaltungsformate von Kulturprojekten sprengt und die Bevölkerung einlädt, die Region zu erleben.
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25th Juni 2010, 03:08 pm
Auch im Juli finden im Zuge der Route der Wohnkultur wieder viele Veranstaltungen statt. Neben den geführten Bustouren und Spaziergängen werden auch Führungen durch Architekten oder Bewohner angeboten, die einen ganz speziellen Einblick in die Lebenswelten im Ruhrgebiet bieten können. Die Details zu den verschiedenen Angeboten finden sie im Bereich „Presse und Downloads“.
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17th Juni 2010, 10:55 am
Pressemeldung Juni 2010
Seit rund sechs Monaten fahren vollbesetzte Busse durch die Metropole Ruhr, die den Menschen besondere Wohnformen zeigen – von der typischen Zechensiedlungen, wie der Siedlung Eisenheim in Oberhausen bis hin zu modernen Architekturen wie dem GrugaCarree in Essen, gelungenen Experimenten, wie dem Schillerpark in Oer-Erkenschwick oder wieder entdeckten, umgebauten oder behutsam erneuerte Projekten, wie der ehemaligen Maschinenhalle Hasenwinkel in Bochum. Die Touren sind Teil des Kulturhauptstadtprojektes „Route der Wohnkultur“, das 58 bedeutende Wohnobjekte von Duisburg bis Hamm vorstellt. Die Projektkoordinatoren vom Büro Stadtidee aus Dortmund haben die Bustouren gemeinsam mit den Tourismusorganisationen der Portalstädte Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum und Dortmund entwickelt. Die Resonanz ist sehr gut. „Wir hatten an einigen Tagen Touren, bei denen aufgrund der großen Nachfrage drei Busse gefahren sind“, sagt Gaby Paluszak von DORTMUNDtourismus. Die Teilnehmer kämen hauptsächlich aus den angrenzenden Regionen, aber es seien auch Architekturfreunde aus dem gesamten Bundesgebiet dabei und gelegentlich Besucher aus dem Ausland. So zum Beispiel eine holländische Gruppe, die die Tour in Bochum gebucht hatte.
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16th Juni 2010, 05:43 am
Wir folgen dem aktuellen Trend und nutzen ab sofort auch Twitter, um Sie über das Projekt auf dem laufenden zu halten. Sie können uns unter „rdw2010“ folgen und bekommen somit kurze Nachrichten zum Projekt. Durch Twitter können wir im Hinblick auf den Sommer der Wohnkultur und den Tag der Wohnkultur Informationen schnell und unkompliziert verbreiten. Folgen Sie uns…

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1st Juni 2010, 07:42 pm
Führung durch das GrugaCarree mit dem Architekten Axel Koschany
10. Juni und 6. Juli
Im Rahmen des Projektes findet am 10. Juni und 6. Juli 2010 in der Zeit von 16 bis 17 Uhr eine besondere Führung statt: Der Architekt Axel Koschany führt durch das GrugaCarree an der Messeallee in Essen-Rüttenscheid, zeigt die umgesetzten Ideen und Architekturkonzepte und ermöglicht den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen.

2003 gewannen die Koschany + Zimmer Architekten KZA zusammen mit dem Düsseldorfer Büro Petzinka Pink den von der THS ausgelobten Wettbewerb. Beiden Architekturbüros gelang es, die sehr unterschiedlichen Konzepte harmonisch miteinander zu verknüpfen. Seit Ende 2006 wohnen die ersten Mieter im GrugaCarree. „Uns ging es um unverwechselbare Architektur, die mit farbigen Akzenten und Balkonelementen auch ein Augenzwinkern erlaubt. Zwei L-förmige Baukörper schieben sich an den Ecken des Carrees über- bzw. untereinander, so dass versetzte Öffnungen und Durchgänge entstehen – somit werden spannende Ein-, Aus- und Durchblicke ermöglicht“, sagt Christina Maas, GrugaCarree-Projektleiterin bei KZA. Ebenfalls wurde bei dem Bau mit insgesamt 57 hellen und großzügigen Wohnungen der Aspekt des generationsübergreifenden Wohnens berücksichtigt. Familien mit Kindern, Paare und Singles, Studierende und Senioren: Für alle Bewohner halten die Architekten das entsprechende Raumprogramm bereit. „Wir müssen uns insbesondere als Architekten mit dem demographischen Wandel beschäftigen und uns mit den Bedürfnissen der Menschen, für die wir bauen, auseinandersetzen“, fasst Axel Koschany, geschäftsführender Partner bei KZA, die Ziele zusammen.
Neben der Führung durch das GrugaCarree bietet die „Route der Wohnkultur“ noch weitere Spaziergänge an, bei denen Bewohner führen und besondere Einblicke geben können: am 9. Juni und 6. Juli jeweils um 11 Uhr in der Siedlung Fürst Hardenberg in Dortmund und am 13. August, 10. und 29. September sowie 8. Oktober in der Siedlung Schüngelberg in Gelsenkirchen.
Die Führungen durch das GrugaCarree am 10. Juni und 6. Juli sind kostenlos.
Treffpunkt: Messeallee 20 – Am Wasserbecken.
Eine Anmeldung ist erforderlich: THS Wohnen GmbH, Telefon: 0209-35975-255.
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